Erfahrbare Industriekultur auf der Exkursion nach Essen
Die Schüler:innen der Q1 mit den Lehrenden Fabio Gocke und Daniela Schiller vor dem Förderturm der Zeche Zollverein
Auf dem Weg zum Ruhrmuseum in der Zeche Zollverein
Lukas Helm vergleicht die vorkommende Steinkohle mit der Holzkohle.
Sophia Waldeyer, Viktoria Gudoschnikov und Josia Petker begutachten die schweren Werkzeuge.
Eine Museumswohnung auf der Margartenhöhe
Das Bad in der Museumswohnung
Die Küche der Museumswohnung
Statue der Stifterin Margarte Krupp, stilisiert als Säerin
Auf einer interessanten Exkursion zur Zeche Zollverein und zur Margaretenhöhe in Essen konnten die Schüler:innen des Grund- und Leistungskurses der Q1 am 14.12. die beeindruckende Industriekultur des 19. und frühen 20. Jahrhunderts im Ruhrgebiet kennenlernen. Unter der Leitung von Fabio Gocke und Daniela Schiller haben die Lernenden im Rahmen der Führungen „Über Zechen und Kumpel“ sowie „Kohlenwäsche mit Ausblick“ den Auftakt zum Themenbereich „Industrielle Revolution“ gemacht. Auf einer weiteren Führung durch die von Margarte Krupp gestiftete Siedlung „Margartenhöhe“ wurde ein Einblick in die Wohnkultur der Mittelschicht während der Industrialisierung gegeben. Die Q1 war sich einig: „Das war eine aufschlussreiche und inspirierende Erfahrung!“ Möglich gemacht wurde die Exkursion durch das Aktionsprogramm des Landes „Ankommen und Aufholen nach Corona“.